ANTENNE VORARLBERG
Mehr Musik! Mehr Vielfalt!
Die Frühlingswonnemonate haben begonnen und ein herrliches Gefühl von Leichtigkeit und Aufbruch macht sich in der Natur und in unseren Gemütern breit. Neben der Frühjahrsmüdigkeit sind auch die Frühlingsgefühle sprichwörtlich geworden – im Frühling, so heißt es, sei das Bedürfnis der Menschen, sich neu zu verlieben, besonders hoch.
Und das ist ja auch kein Wunder. Endlich wird es wieder warm und man kann nach draußen gehen. Die Welt und auch wir erwachen quasi wieder zum Leben! Dazu haben wir im Sommer auch wieder öfter körperbetonte und kürze Kleidung an.
Endlich kann man auch wieder auf Tinder & Co verzichten und sich im wahren Leben treffen. Doch genau durch diese ganzen Onlineplattformen wird flirten richtig schwierig. Auf „gut deutsch“, wir verlernen es einfach. Dazu sind wir mutiger, wenn wir unserem Gegenüber nicht direkt in die Augen schauen, sondern gefühlt der Puffer „Handy“ zwischen uns steht.
Und wenn es ums Flirten geht, dann sollte es wirklich um ein Flirten gehen, an dem beide Seiten Spaß haben und das v.a. Niveau hat. Viele Menschen sprechen einen plump an oder werden plump angesprochen. Und das kommt meist nicht so gut an. Wir haben für euch gute Flirttipps und zeigen euch, wie ihr euch wieder verliebt.
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Die Wissenschaft sagt nein – zumindest rein körperlich. Eine gesteigerte Produktion von Sexualhormonen im Frühling gibt es beim Menschen nicht. Die typische Zeit zum Kuscheln sind die Wintermonate und die meisten Babys werden Ende September geboren – und dementsprechend im Dezember oder Januar gezeugt. Doch es besteht Hoffnung: Die Laune ist im Frühling tatsächlich besser und der Flirtfaktor durchaus erhöht. Grund hierfür ist eine Kombination aus Düften, Bildern und Hormonen der Zirbel- und Schilddrüse.
Für den veränderten Hormonspiegel zeigt sich das Sonnenlicht verantwortlich. Es steigert die Produktion des Glückshormons Serotonin – die Laune steigt. Melatonin wiederum wird vor allem bei Nacht und Dunkelheit produziert. Die zunehmende Helligkeit hemmt somit die Synthese. Sein Zuständigkeitsbereich ist der Schlaf-Wach-Rhythmus. In der Folge fühlen wir uns wacher und vitaler. Zusätzlich wird eine Vermehrung des Schilddrüsenhormons Thyroxin vermutet: Es macht aktiver und lässt uns weniger frieren. Vor allem aber auch das Flirten macht im Frühling wieder besonders Spaß – wir verraten Ihnen die besten Flirttipps im Überblick!
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