Gemeinde Bürs

Generell ist die Bürser Schlucht ein beliebtes Ausflugsziel in Vorarlberg. Sie gilt als eine der landschaftlich schönsten in den Alpen. Die Bäume erinnern fast schon an einen Urwald. 10.000 Jahre lang haben Eis und Wasser die Schlucht geformt. Auch sonst punktet die Gemeinde mit unzähligen Wandermöglichkeiten. Die Kommune ist quasi von der Berglandschaft umschlungen. Eine beliebte Route führt zum Beispiel zur Schesaplana, dem höchsten Berg im Rätikon Gebirge.

Mit dem Zimba- und Lünserseepark bietet Bürs viele Shoppingmöglichkeiten. Alles, was man braucht, findet man quasi direkt ums Eck. Und auch wer anschließend einkehren will, kommt nicht zu kurz: Die Gemeinde hat zahlreiche Restaurants und Lokale, die bei den Menschen sehr gut ankommen. Das Café Dörflinger ist bspw. landesweit bekannt für seine Salatplatten. Vor allem der Lumpensalat kommt dort sehr gut an. Aus der ganzen Region kommen die Leute deswegen nach Bürs. Aber auch das Gasthaus Traube oder das Restaurant Rosenegg bieten mit ihrer Tradition einiges für ihre Stammkunden. Jung und Alt kommen im Widos zusammen. Dort gibt es angefangen vom Frühstücksbuffet, über den Mittagstisch bis hin zu Cocktails am Abend alles, was man sich vorstellen kann. „Wir würden uns wünschen, dass auch wieder mehr jüngere Menschen zum Feiern herkommen“, erzählt uns Chef Herwig. „Gerade nach der Pandemie zieht es die junge Generation nicht mehr so raus am Wochenende wie uns damals“, gibt er zu. Mit Themenpartys, Open Airs oder der Eventreihe „Mama got tanza“ will das Widos zu viele Besucher wie möglich ansprechen.

„In Bürs kann man alles in 5 Minuten erreichen: Shopping, Natur, Gastronomie“, fasst es Bürgermeister Georg Bucher ganz gut zusammen. „Die Wiesen, Wälder und Alpen hier darf man sich nicht entgehen lassen, das muss man einmal gesehen haben“, gibt Bucher einen Tipp. Gerade aber auch die Vielfalt der Gastronomie macht den Bürgermeister stolz: „Es ist eben für jeden was dabei. Tradition bei Traube und Rosenegg, die besten Salate im Dörflinger und etwas für Jüngere bspw. wiederrum im Widos. Deswegen kommen die Menschen gerne her“, gibt er zu. Kein Lokal gleich eben dem anderen. Und was würde sich die Gemeinde für die Zukunft noch wünschen? „Wir wollen die Qualität hier für Jung und Alt verbessern. Wir bauen gerade in Kinderhaus. Gleichzeitig wird gerade betreutes Wohnen organisiert“, so Bucher. Ganz nach dem Motto: all dra!

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